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Wir versiegeln und verbauen derzeit weiterhin zum Teil auch unsere fruchtbarsten Böden.
Ein gutes Beispiel dafür ist z.B. in Wien das Donaufeld, wo in Zukunft insgesamt 6.000 Wohnungen für 16.000 Bewohner entstehen sollen und das auf einem unserer fruchtbarsten Schwemmlandböden Wiens. Man scheint auch aus der Corona-Krise nichts dazuzulernen, die uns nochmals einmal mehr als deutlich aufzeigte, wie wenig resilient auch unsere Ernährungssicherheit ist, wie sehr wir hier vom Ausland abhängig sind und wie wichtig es daher wäre, unsere Ernährungssicherheit im eigenen Land zu stärken.

Alles leidet unter dem noch immer wachsenden Bodenverbrauch, unsere Ernährungssicherheit, die Artenvielfalt die wiederum auch notwendig ist für die Produktion unserer Lebensmittel (rund 80% unserer Nahrungspflanzen sind Insektenbestäubt), Verlust von CO2 Bindekapazität durch unsere Böden und somit Beitrag zur weiteren Klimaerwärmung, unerträgliches Klima durch Verlust von Kühlzonen, Überschwemmungen, reduzierter Erholungsraum, usw. um nur einige Beispiele zu nennen….

Michaela Truppe, 5. 8. 2020, fb

Ich bin selbst Kunde bei der Bioschanze und finde es furchtbar wenn der Biohof einer Verbauung weichen muss.

Walter Seeling - 21.10.2020, Kommentar zur Petition

Der Mensch benötigt diese Naturressourcen – gerade im urbanen Gebiet – die Tiere ebenso.

Werner Wultsch - 20.10.2020, Kommentar zur Petition

Weil unser Planet dringend Hilfe benötigt!

Lukas Cwikl - 21.10.2020, Kommentar zur Petition

Gegen Bodenversiegelung und für die Selbstversorgung unseres Landes.

Eva Barnas - 20.10.2020, Kommentar zur Petition

Wenn man in Wien schon das Glück hat, einen derart wertvollen Boden zu haben, muss damit sorgsam und zum Wohle Aller umgegangen werden. Jedenfalls gehört hier kein Wohnbau hingestellt. Ich bin früher oft in den Gärtnereien einkaufen gewesen und erinnere mich noch an das kleine Standl auf der Donaufelderstraße bei der Fultonstraße…

Silvia Rotter - 29.10.2020, Kommentar zur Petition

Um den Freiraum für die Erholung und den Raum für besondere Tiere – Wechselkröte  -zu erhalten und den Boden für die Biogärtner. Wichtig für die Nahversorgung mit gutem Gemüse und Pflanzen.

Gragl Monika - 29.10.2020, Kommentar zur Petition

Ich wohne in einem Randbezirk, um die Vorteile von grün und etwas ländlicher Umgebung genießen zu können. Der Grün-Raum bzw. das Naherholungsgebiet sind Lebensqualität in der Stadt, die ich nicht verlieren möchte.

Name nicht öffentlich - 27.10.2020, Kommentar zur Petition

Viele Jahre Gemeinschaftsgarten im Donaufeld.

Gudrun Pollack - 27.10.2020, Kommentar zur Petition

Der letzte Grünraum dieser Gegend muss erhalten bleiben.

Name nicht öffentlich - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Weil ich nicht tatenlos zuschauen kann, wie ein schönes Stück Land und fruchtbarster Boden zerstört werden. Danke den Initiator*innen, dass ich zumindest dieses Zeichen meines Widerstandes setzen kann!

Hanna Esezobor - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Ich finde, jedes Fleckchen Grün muss irgend möglich natürlich erhalten oder achtsam für das Leben von Generationen genutzt werden.

Christine Sinz - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Das Donaufeld ist wunderschön und ich kenne Bauern, die dort ihre Felder haben.

Jakob Stickler - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Ich wohne seit meiner Kindheit in Transdanubien, es war so schön grün…
Seit einigen Jahren wird alles verbaut. Ich kann das schon nicht mehr aushalten, das ist eine nie wieder gutzumachende Tragödie!

Name nicht öffentlich - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Vielen Dank für diese wichtige Initiative:-)))!

Richard Winkelhofer - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Der Naturraum im Donaufeld muss erhalten bleiben, um den Kindern und Menschen auch in Zukunft ein Leben mit der Natur und allem damit Verbundenen zu ermöglichen.

Name nicht öffentlich - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Es wird schon genug verbaut. Die Versiegelung der Böden ist eine Katastrophe für die Natur und die Zukunft aller.

Name nicht öffentlich - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Weil das Donaufeld ein wichtiger Naherholungsraum ist sowie super wichtig für die Artenvielfalt (Füchse, Vögel, …). Das frische Gemüse, das hier angebaut wird, ist das Ideal des regionalen Einkaufens.

Eva Hirzer - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

To all it may concern… bitte wacht auf! Verbaute, asphaltierte Fläche kann man nicht mehr rückgängig machen. Und wenn ihr den ganzen 21. Bezirk mit neuen Häusern und Straßen zupflastert, könnt ihr ihn auch nicht mehr als den „grünen“ Bezirk verkaufen, der er einmal war. Die Natur braucht uns nicht – aber wir brauchen die Natur. Zu enge Wohnflächen, zu wenig Grün macht Menschen aggressiv und das erleben wir täglich. Denkt nicht an den kurzfristigen Gewinn durch Verkauf, denkt an die Zukunft. Bester Boden – für unseren Gemüseanbau – Erhaltung von Grünraum für uns und unsere Kinder. BITTE lasst es bestehen!

Sonja Serfelis - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Wir legen unsere Lebensmittelversorgung in Schutt und Asche und sägen damit am eigenen Ast. Besonders in Krisenzeiten legen die Österreiche­rinnen und Österreicher zunehmend mehr Augen­merk auf den Konsum regionaler Lebensmittel. Wir jedoch machen uns durch den hohen Flächen­verbrauch in Österreich immer mehr von ausländi­schen Lieferanten abhängig. Ganz abgesehen vom Wahnsinn, ständig unsere Grün- und Ackerflächen in Bau- und Industrieland umzuwidmen.

Tobias Moretti, 12. August 2020, hagel.at

Weil das Donaufeld als Grünraum / Gemüselieferant inmitten einer wachsenden Stadt erhalten bleiben muss!

Eichert Robert - 29.10.2020, Kommentar zur Petition

Weil die letzten Reste des öffentlichen Grünraums und der städtischen Landwirtschaft in diesem Bezirksteil unbedingt erhalten bleiben müssen. Es dürfen nicht alle Flächen zubetoniert und verbaut werden?

Name nicht öffentlich - 28.10.2020, Kommentar zur Petition

Ernährungs-, Energie- und Verkehrspolitik müssen klimawandelbedingt neu gedacht werden! Ich will keine Antimatschtomaten per LKW aus Spanien sondern Bio-Paradeiser vom lokalen Bauern! Bodenzerstörungsprojekte zu stoppen ist ein erster wichtiger Schritt dazu.

Christian Almeder, 20. 10. 2020, Kommentar zur Petition

STOPPT DIE VERBAUUNG DES DONAUFELDS!

Sabine Hoda, 7.9.2020, fb

Weil wertvolles Grünland zerstört wird. Außerdem wird durch Versiegelung die Umgebung noch heißer.

Mario Hartleb - 21.10.2020, Kommentar zur Petition

Das Donaufeld darf nicht verbaut werden! Die Bioschanze hat das beste Gemüse! Ich bin froh, mein Bio-Gemüse nicht (mehr) im Supermarkt kaufen zu müssen.

Name nicht öffentlich - 21.10.2020, Kommentar zur Petition

Weil ich im Donaufeld lebe und weil ich es furchtbar finde, dass jeder freie grüne Fleck verbaut wird.

Name nicht öffentlich - 29.10.2020, Kommentar zur Petition

Ich wohne im Donaufeld und genieße das Grün sehr. Ich halte es für erhaltenswert als Naherholungsgebiet. Die Vorstellung das bald bis zur Alten Donau alles zubetoniert ist, schockiert mich.

Peter Haake - 27.10.2020, Kommentar zur Petition

Weil das Donaufeld nicht zerstört werden darf. Natur ist wichtiger als Beton!

Andreas Hanzl - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Um die Überhitzung Donaufelds zu minimieren, die fruchtbarsten Böden zu erhalten und nicht zu versiegeln.

Name nicht öffentlich - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Die Natur ist für uns Menschen wichtig. Besonders in der Stadt sollte man so viel Grünräume wie möglich schaffen und erhalten.

Ursula Lair - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Ich wohne in Floridsdorf und finde es unerträglich, wie in Zeiten wie diesen noch mehr Bodenversiegelung betrieben wird und das noch dazu in städtischem Gebiet, das sowieso schon viel zu stark verbaut und dadurch überhitzt etc. ist.

Name nicht öffentlich - 26.10.2020, Kommentar zur Petition

Grün ist Leben. Gemüseanbau lokal ist ökologisch und ökonomisch. Alle lieben die Grünflächen, um zu entspannen. Lebensqualität hängt davon ab. Ich selbst bin vom 16.Bez. herüber gezogen eben wegen der Grünflächen und Gewässer. Die Luftqualität ist auch viel besser.

Antje Hönel - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Der Boden im Donaufeld ist zu wertvoll, um ihn zu verbauen. Er ist Donauschwemmland und bestens für Gemüse geeignet. Ein großes Erholungsgebiet für die Bewohner über der Donau. Immergrün bewirkt kühlere Luft.

Christine Runge - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Alle reden von zunehmender Erwärmung, reden vom Erhalt von Grünflächen, regionaler Landwirtschaft und die Stadtregierung will hier gegen den Wunsch der Bevölkerung Grünflächen zubetonieren. Gerade der 21. und 22. wurden in den letzten Jahren Opfer beispielloser Zerstörung. Dies gilt es jetzt zu beenden und statt immer mehr Grünflächen und Altbauten zu zerstören, sollte es weniger Wohnbau auf Grünflächen geben und statt dessen etwa Gewerbeparks/Supermärkte überbaut werden.

Ortwin Humting - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Der Grünraum mir seinen vielfältigen Implikationen für Tiere, Pflanzen, Menschen und Klima sollte erhalten bleiben.

Bernhard Humting - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Bodenverlust, gefährdete Ernährungssicherheit, Klimakrise, Biodiversitätskrise und nicht zuletzt die Covid-19 Pandemie sollten uns allen bewusst gemacht haben, dass es so nicht weiter geht, dass wir umdenken müssen. JETZT! Das hochfruchtbare Donaufeld muss für die nächsten Generationen zur Gemüseproduktionen erhalten bleiben. Floridsdorf hat um die 130 ha ebenerdige Supermärkte, Gewerbegebiete, Parkplätze, die mit Wohnraum überbaut werden können. Es braucht Studien wie in Deutschland und Projektentwickler, die sich auf dieses Thema spezialisieren. Das unverbaute Donaufeld mit seinem Gemüseanbau ist nicht zuletzt auch ein wesentlicher Teil der Identifikation der Menschen mit ihrer Region.

Gabriele Tupy - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Bin Beteiligter/Mitgärtner an einem Gemeinschaftsgarten im Donaufeld!

DI Klaus Fresser - 25.10.2020, Kommentar zur Petition

Nahversorgung ist gerade in Zeiten wie diesen wichtiger denn je! Deswegen soll dieses fruchtbare Land in Wien nicht zugebaut werden.

Name nicht öffentlich - 24.10.2020, Kommentar zur Petition