Donaufeld ins "Wiener immergrün" |
| |
DIE STADT GIBT SICH AUF — WIENER RAUMPLANUNG IST PRIVATISIERT
SOMMER-Leben im Donaufeld
NEUES AUS DER IMMOBILIEN- UND BAU-WIRTSCHAFT
Zum Thema 'Hellerpark'
DAS DONAUFELD DESASTER – BAUSTELLEN BERICHTE
‚WEXI‘ DIE WECHSELKRÖTE: STRABAG UND PORR AN UND IN DER BÖRSE
Donaufelder Schmankerln
VERANSTALTUNGEN – BERICHTE
TERMINE
|
| |
DIE STADT GIBT SICH AUF – WIENER RAUMPLANUNG IST PRAVITISIERT
Die Raumplanung, z.B. die zukünftige Verwendung des Bodens, ist eine der wichtigsten Aufgaben des Staates und darf nicht Aufgabe von Investoren und Bauträgern sein.
Die Stadt Wien wendet diese Maxime nicht mehr an: „Donaufeld… Für die städtebaulichen Planungen wurden in etwa 2 Millionen Euro veranschlagt, wobei die Grundeigentümer*innen unter Federführung des wohnfonds_wien zugestimmt haben, sich zu 50 Prozent an den Kosten zu beteiligen.“ Auskunft MA 21b vom 25. September, siehe Abbildung 1
1. Privatisierung:
Die Grundeigentümer zahlen die Hälfte der Planungskosten. Werden in Zukunft auch die Weinbauern in Grinzing oder die Waldbesitzer in Hernals ihre eigene Planung machen?
2. Die Grundeigentümer - Die Profiteure
Profiteure der zukünftigen Versiegelung sind – unter anderem:
Familie Gemeinnützige Genossenschaft (Eigentümer: Sozialbau- Vienna Insurance Group (über Tochtergesellschaften) und SPÖ-naher Verein Wiener Arbeiterwohnhäuser) besitzt das vermutlich größte Grundstück im sog. „Bausperre-Gebiet“: 1,7 Hektar in der Nordmanngasse 62.
Das Eigentumsrecht an Grundstück EZ 303 wurde im März 1981 erworben: Also noch recht billig, sodass kein großer Schaden entsteht, falls die Umwidmung nicht eintritt.
Das Österreichische SiedlungsWerk im Besitz der Erste Group springt auf ein verführerisches Angebot auf und kaufte – gemeinsam mit einem Immobilien-Unternehmen – das Grundstück, auf dem der Donaufelder Hof steht.
3. Wedelt der Schwanz Magistrat mit dem Hund Gemeinderat?
„Das Vorhaben „[…]-Städtebauliches/freiraum-planerisches Wettbewerbsverfahren und Leitbilderstellung“ wird […] genehmigt. […] Der Magistrat wird zur Durchführung der […] Vergabeverfahren und zur Zuschlagserteilung ermächtigt.“
Gemeinderatsausschuss Innovation, Stadtplanung und Mobilität am 1. April 2025; Amtsblatt Nr 30, 24. Juli 2025, Seite 24, siehe Abbildung 1
„Am 1. April 2025 wurde für das Donaufeld kein städtebauliches und freiraumplanerisches Wettbewerbsverfahren sowie keine Leitbilderstellung beschlossen.“
Auskunft MA 21b vom 25. September, siehe Abbildung 2
Der Ausschuss beschließt laut Protokoll ein Wettbewerbsverfahren und eine Leitbilderstellung, die MA 21b sagt, dass das nicht beschlossen worden sei.
Wir beabsichtigen, von den kompetenten Stellen eine authentische Interpretation zu erfragen.
Unser Einsparungs-Vorschlag:
Keine weiteren überteuerten Planungen (seien es private, gemeinnützige oder staatliche) und einfach die Bausperre aufheben und damit die alte Flächenwidmung in Kraft setzen: Klimafitte Landwirtschaft, Kaltluft-Produktion für die anwohnenden Donaufelder Menschen und auch gerne andere, Biodiversität, Freizeit-Räume und viele weitere Vorteile. Sparen war nie einfacher als jetzt: Einfach Bausperre aufheben!
 Abbildung 1, Amtsblatt Nr 30, 24. Juli 2025, Seite 24
 Abbildung 2, Auskunft MA 21b
|
| |
SOMMER-LEBEN IM DONAUFELD
Rehbock Bocki am 24. August im Donaufeld
Der Fuchs und sein Bau Beeindruckende Ingenieur-Leistung … mit natürlichen Werkstoffen ohne CO2-Ausstoß

Der Dachs Geschützt nach Bundesnaturschutzgesetz… Wird im Donaufeld nur in der Dämmerung und nächtens gesichtet. Hoffentlich schadet ihm die Lichtverschmutzung durch den Hellerpark und die Unglücks-Baustelle Donaufeld-Ost nicht …
 Wikipedia
Ernte im Donaufeld-West – Schauen wir darauf, dass das noch lange möglich bleibt.

|
| |
DER VOGEL KANN JA WOANDERS HINFLIEGEN
Umweltkontrollbericht 2025
Der neue Umweltkontrollbericht des Umweltbundesamtes (derzeit unter Federführung des ÖVP-Ministers Totschnig) wird ambivalent aufgenommen: „Es gibt noch viel zu tun.“ (Standard)
Eines der Probleme: Die Vollziehung der meisten EU-Richtlinien und Gesetze liegt bei den Bundesländern. Und hier sind Problem-Bewusstsein und Lösungs-Wille unterschiedlich vorhanden: Der Neuntöter ist sowohl nach europäischer Vogelschutzrichtlinie als auch nach Wiener Naturschutzverordnung streng geschützt mit Lebensraumschutz im gesamten Stadtgebiet.
Er lebt z.B. im Donaufeld, aber es kommt ihm schlicht der Lebensraum abhanden. Aber wenn sogar die Wiener Umweltanwaltschaft zum drohenden Verlust des Lebensraums Donaufeld telefonisch befindet "er kann ja woanders hinfliegen" (Dipl.-Ing. D., 2021), muss man an der korrekten Interpretation der gesetzlichen Vorgaben zweifeln.
https://www.umweltbundesamt.at/studien-reports/umweltkontrollbericht/ukb2025 https://www.derstandard.at/story/3000000290735/bericht-zeigt-oesterreichs-umwelt-geht-es-gar-nicht-so-schlecht-oder |
| |
NEUES AUS DER IMMOBILIEN- UND BAU-WIRTSCHAFT
Eine neue Hitzeschutzverordnung soll kommen, um die Menschen, die bei hohen Temperaturen im Freien arbeiten müssen, zu schützen – hauptsächlich Bauarbeiter also.
Natürlich lassen sich die Bau-Industriellen eine solche Gelegenheit, arbeitende Menschen zu schützen, nicht entgehen, um ein Gegengeschäft zu fordern: Bauarbeiter sollen schon um 5 Uhr in der Früh „mit der Arbeit beginnen“ dürfen.
„Lärmende Bauarbeiten sind nach dem Gesetz von Montag bis Sonntag von 6 bis 20 Uhr zulässig“ sieht das Wiener Gesetz zum Schutz gegen Baulärm derzeit vor – und zwar auch ohne Feiertags-Einschränkung: Weihnachten, Ostern, auch am Ersten Mai!
Das heißt aber auch, dass die Menschen (BauarbeiterInnen), die arbeitend den Lärm erzeugen, keine Feiertagsruhe haben.
Nicht umsonst gilt die Gewerkschaft Bau/Holz als eine der schwächsten (und gelbsten)...
Und wir halten die Wette, dass der Wunsch der Bauindustrie nach einem früheren Arbeitsbeginn um 5 Uhr früh erfüllt werden wird im sozialdemokratisch-liberal regierten Wien…
https://www.wien.gv.at/umwelt/laerm/wissen/arten/baulaerm.html
ALLE wichtigen Akteure der Immobilen-Branche sind dabei gewesen.

„Wien hat wirklich ein wahnsinnig gutes Marketing“ Landschaftsarchitektin Lilli Licka im Falter-Interview 33/25, Seite 45. Anders formuliert: Die Stadtregierung versucht, den Wiener:innen möglichst viel „hinein zu drücken“.

„Wir haben die Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“ Andreas Haitzer, Bürgermeister von Schwarzach und Nationalrat für die SPÖ. Salzburger Nachrichten, 18. August 2025
 |
| |
ZUM THEMA 'HELLERPARK'
Aufgeschnappt anlässlich der "Hellerpark"-Eröffnung im Oktober Lieber die Straßenbahn schneller als Heller: raschere Bim statt Klim-bim
 |
| |
DAS DONAUFELD DESASTER – BAUSTELLEN BERICHTE
Real-One, Buwog, und Konsorten (Mitglieder des Konsortiums) durften mit dem Bau beginnen nach dem sehr kuriosen Verlauf des naturschutzrechtlichen Bewilligungs-Verfahrens, gegen das mit einem Rechtsanwalt und der Unterstützung zweier sehr versierter NGOs in Revision gegangen wurde.
Die Bauträger des Projekts “An der Schanze” haben gemäß dem Bescheid der MA 22 aus 2023 und nach sonstigem Recht zahlreiche Auflagen zu erfüllen:
Wir beobachten das genau und müssen leider auch offensichtliche Vergehen den Behörden zur Kenntnis bringen.
In einem öffentlich zugänglichem Logbuch halten wir Berichte von der Baustelle und Aktivitäten unsererseits in chronologischer Abfolge fest.
Einer der letzten Einträge:
24. September 2025 Wien-Werbung und Wirklichkeit: DAS Desaster
1. „Die Stadt Wien forciert nachhaltige und nachwachsende Roh- und Baustoffe mit spezifischen Schwerpunktprogrammen wie dem … Programm für nachhaltigen Wohnbau aus Holz.“
Regierungsprogramm, Seite 115
2. Eine Kooperation der Marketingeinrichtung der österreichischen Forst- und Holzwirtschaft mit der Stadt Wien und unterstützt durch die Wiener Städtische Versicherung zeichnete Holzbauten in Wien aus, darunter ein Kleingarten-Haus aus Holz. https://www.proholz.at/wienwood
3. Die Schwarzatal Gemeinnützige GmbH (Teil der Giwog, an der auch die private WAG beteiligt ist; Mag. Wolfgang Modera ist Vorsitzender des Vorstands) betreibt im Quartier an der Schanze das Projekt Treibhaus (Bauplatz C): Es mag vielleicht eine interessante Projekt-Idee dahinter geben – Aber wie ersichtlich fördert die Bauweise (100 % Beton) des Treibhauses die Emission der namensgebenden Gase, die uns so viele Sorgen machen: Hier haben sich die Marketing-Menschen der Bauindustrie selbst überdribbelt…
 Treibhaus am 21. September 2025
4. „Gut gerüstet“ Das Projekt des Bauträgers Altmannsdorf und Hetzendorf (Vorstand ua. Frau Mag. Andrea Breitfuß) wird im Prospekt der IBA (Bauplatz A) noch hochtrabend angekündigt mit „Holzbau-Außenwände (Holzriegel-Konstruktion)“.
Davon ist nichts geblieben: Auf den Beton-Aufbau wird hinter blickdichtem Sichtschutz „gut eingerüstet“ verschämt die Isolierung auf dem Beton-Brocken angebracht…
https://www.iba-wien.at/wie-wohnen-wir-morgen/stadtfuehrerin/quartier-an-der-schanze
5. „Um die Raumtemperaturerträglich zu halten, bieten Häuser aus Holz besondere Chancen“, Die Presse, 13. September 2025
Kein einziger Ziegel, Kein Stück Holz: Quartier an der Schanze im September 2025.
 |
| |
KOLUMNE: 'WEXI' DIE WECHSELKRÖTE Strabag und Porr an und in der Börse
Die Baukonzerne Strabag und Porr sind nun im ATX, dem wichtigsten Aktienindex an der Wiener Börse. Dort kommt man als Unternehmen nur hin, wenn man groß ist, in der Vergangenheit Gewinne erzielt hat und auch die Aussicht auf Gewinnerzielung gut ist. Einerseits.
Andrerseits ist zu bemerken, dass der Baupreisindex Hochbau mit diesem Frühjahr auf 137,8 ist und der Baupreisindex Tiefbau auf 105,1. Möglicherweise sind die Gewinne und Gewinn-Aussichten der beiden größten Baukonzerne Österreichs auf die Preis-Steigerungen im Hochbau – also hauptsächlich Wohn-Bau – zurückzuführen. Große Nachfrager nach Hochbau-Leistungen sind der Staat (Gemeindebau Wien, ARE, ARWAG) und die Gemeinnützigen.
Und da erinnere ich daran, dass die Folgen des großen Straßenbau-Kartells noch immer nicht aufgearbeitet sind – Es wird von einem Schaden für den Staat in Milliarden-Höhe gesprochen. Die Strabag hat schon Rückstellungen für Schadens-Ersatz vermeldet – unseres Wissens haben aber die Strabag (und auch die anderen Beteiligten) noch kein freiwilliges (niedriges) Angebot für eine Wieder-Gutmachung gemacht. So kann man mit unredlichen Gewinnen gut an der Börse reüssieren.
Und wir alle im Donaufeld glauben, dass die Anstiege im HOCH-Bau-Preisindex auf externe Faktoren (Energie, usw) zurückzuführen sind und sind sicher, dass nicht wieder ein Ordner (wie beim Straßen-Kartell) auftaucht, in dem aufgelistet ist, wie im HOCH-Bau die Gewinne mittels Kartell-Absprachen auf Kosten der Allgemeinheit unredlich erhöht werden.
Ich rege an, dass Verurteilungen nach dem Kartellgesetz explizit in den Katalog der Ausschlussgründe für Öffentliche Vergabe-Verfahren (§ 249 Bundesvergabegesetz) aufgenommen werden: Weil es ja nicht elegant ist, wenn Strabag, Porr und Konsorten Strafe zahlen müssen für Kartell-Vergehen, aber auf der anderen Seite Gelegenheit bekommen, bei denselben Auftraggebern Gewinne einzufahren.
Strabag und Porr sei es vergönnt, AN der Wiener Börse zu sein – unerfreulich ist das Gefühl, dass sie zur selben Zeit ihre Hand IN unseren Börsen haben.
 Die Presse, 04. September 2025
 |
| |
DONAUFELDER SCHMANKERLN
Es gibt sie wieder: die„Feigenmarmelade samt Rotwein“, und Honig aus dem Donaufeld!
Und zwar bei Rad und Tat in der Fultonstraße 5-11. Ganz großen Dank an Moumene Chikhoune für die Möglichkeit, die Marmelade und den von den Donaufelder Bestäuberinnen gesammelten Honig in seinem Geschäft anbieten zu dürfen.
|
| |
VERANSTALTUNGEN — BERICHTE
1 ) „Erntedank ist auch Boden-Dank. Nicht so in Wien.“
Unter diesem Motto waren Peter (rechts) und Robert am Samstag, den 06.09., beim Ernte-Dank-Fest der Landwirtschaftskammer am Heldenplatz anwesend: Wir haben etliche Gespräche geführt, unsere Flyer verteilt und konnten Unterschriften für unsere Petition sammeln.

2 ) Greenpeace Ausstellung Kunsthalle Exner 9. – 10. September
Die Initiative Freies Donaufeld hat bei der greenpeace-Ausstellung Bodenlos teilgenommen, ein weiteres wichtiges puzzle-Steinchen im Engagement gegen die Verbauung der letzten 45 ha fruchtbaren Donauschwemmlandbodens. Es gibt so viele Möglichkeiten, leistbaren Wohnraum zu schaffen: Leerstandnutzung, Sanierungen, Umbauten, etc. dass dieser letzte fruchtbare Flecken Erde nicht für Bodenfraß geopfert werden muss. Hoffentlich werden die Verantwortlichen in Wien, die wider besseres Wissen (Klimasimulation, höchste Qualität des Bodens), Ernährungssicherheit, Lebensraum) handeln als wäre alles beim Alten, endlich wachgerüttelt!
 |
| |
TERMINE
13. Wiener Freiwilligen-Messe
Samstag 18. + Sonntag 19. Oktober 2025, 10:00-17:00 Wiener Rathaus – Wappensaal, Stand 97
Wir sind da: Donaufeld -Schmankerln als Preis für die erfolgreiche Teilnahme am Quiz. Wir bleiben dran und freuen uns über Besuch und Gespräche.
DO SAMA! - Demo für Fair-Fahren in einem Freien Donaufeld
jeweils Samstag 15h00 – 16h30
8. November 6. Dezember
Nordmanngasse /Ecke Alois-Negrelli-Gasse
freiesdonaufeld.at/wp-content/uploads/2023/12/Fair-Fahren-Flugblatt.pdf
Save the date!
|
| |
Wir können es nicht oft genug betonen: Wir haben nur eine einzige Chance, das Blatt für das Donaufeld zu wenden - eine starke Zivilgesellschaft, tausende Menschen! Dafür brauchen wir dich! Dafür brauchen wir euch alle!
🕑
Wir bitten euch, diesen Newsletter an Freunde und Bekannte weiterzuleiten und die Petition auch weiterzuempfehlen. >>>Neuanmeldung für unseren Newsletter<<<
NEU! Unser Newsletter zum Nachlesen: https://www.freiesdonaufeld.at/newsletter/ |
| |
JA, ICH SPENDE IMMER MEHR MENSCHEN UNTERSTÜTZEN UNS MIT IHRER SPENDE. HILF AUCH DU DABEI, UNSER GEMEINSAMES ZIEL ZU ERREICHEN.
|
Wenn Du Dein Geburtsdatum, Vor- und Nachnamen angibst, wird Deine Spende automatisch steuerlich begünstigt.
|
Der Druck der Ansichtskarten, das Erstellen der Webpage, eines professionellen Newsletters, die Plakatstellen im Donaufeld, Aufwand für rechtliche Unterstützung … sind mit nicht unwesentlichen Kosten verbunden. Mit Deiner Spende gibst du uns neue Kraft und eine starke Stimme, um die Wiener Politik aufzurütteln.
Du leistest damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des Gemüseanbaus, der Artenvielfalt und Kühlzonen im Donaufeld. Du ermöglichst unsere Initiativen und Mit-Mach-Aktionen, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen.
DANKE!
☺️
Spendenkonto: Bank Austria AT83 1200 0100 3144 0307 "Freies Donaufeld" Vielen Dank für deine Spende!
|
|
| |
Was kannst Du tun?
Petition unterschreiben und verbreiten – auf allen Kanälen!
• Kannst du ein Transparent auf einer Hauswand, Balkon oder Gartenzaun aufhängen? Melde dich einfach direkt bei uns!
• LeserInnen-Briefe schreiben
• PolitikerInnen persönlich zu den Themen Wohnungs-Leerstand, Wohn-Minder-Nutzung, Bodenschutz /Ernährungssicherheit, Klima-Krise, Biodiversitätskrise ansprechen oder per Mail kontaktieren.
• Zu unseren Veranstaltungen kommen, Flyer verteilen, Diskussionen führen
Gemeinsam können wir die Politik zum Nachdenken bringen!
Danke! Sagt das Donaufeld. |
| |
Verein Freies Donaufeld Margit Spacek Obere Weißgerberstraße 11/2/33 1030 Wien Österreich
+43 664 9171804 |
| |
|